Warum wir Nerds lieben und Softwarelösungen die Zukunft sind: Eine Hommage an unser Development-Team

Berlin, den 28. November 2014, von Nadine Mittag

Spätestens mit der US-amerikanischen Sitcom „The Big Bang Theory“ hat das „Nerdtum“ seine Daseinsberechtigung vollends zurückerlangt. Die Sitcom um die vier Wissenschaftler Dr. Sheldon Cooper, Dr. Leonard Hofstadter, Dr. Rajesh Koothrappali und Howard Wolowitz sowie die Kellnerin Penny, die sämtliche Klischees über Nerds erfüllt, entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zur weltweit erfolgreichsten Sitcom überhaupt. Und auch im realen Leben sind die als schrullige, sich hinter ihrem Computer im Keller versteckenden Eigenbrötler verschrienen Außenseiter erfolgreicher und angesagter denn je. Dies ist eine Hommage an unser Development-Team und soll zeigen, warum wir dank euch und euren Softwarelösungen bereit für die digitale Zukunft sind.

Von Nerds zu Helden

Nerds sind unsere neuen Helden des Alltags, u.a. erkennbar am Erfolg von Magazinen wie Wired oder Blogs wie De:Bug, die sich ganz den speziellen Eigen- und Gepflogenheiten der Computerspezialisten widmen. Es gibt sogar Geschenke-Seiten für Nerds, wie etwa nerd-geschenke.de, wo man nerdige Utensilien in Form von Technik, Klamotten und anderen praktischen Geschenken kaufen kann. Der Nerd von gestern avanciert zum Hipster von heute. Und alle finden es gut. Während Nerds früher in der Schule in der ersten Reihe saßen, hübsch gekleidet mit Hornbrille und Pullunder, ist ihr Style heute angesagter denn je, wenn auch kaum anders als damals aber vielleicht mit etwas mehr „Grunge“ als früher. Und gefühlt kennt heute auch jeder in seinem näheren Umfeld mindestens einen Nerd. Die Zeiten, wo man es sich als Nerd im heimischen Keller am Computer tagelang gemütlich gemacht und versucht hat, die Welt zu verändern, sind längst gezählt. Heute trifft man Nerds in den angesagtesten Cafés, Restaurants, Bars und Clubs in Berlins hippen Szenebezirken Kreuzberg, Prenzlauer Berg oder Friedrichshain, Arm in Arm mit einer ziemlich attraktiven, zumeist weiblichen Begleitung. Und das ist auch gut so. Denn ohne Nerds wäre unser Leben traurig, ja sogar richtig langweilig. Sie verkörpern nämlich unsere insgeheime Vorstellung von Freiheit und dem „Ichselbstsein“ wie kaum eine andere Zielgruppe, auch wenn wir das nur ungerne zugeben. Der einzige Unterschied: Sie haben auch technisch extrem etwas drauf und ihr Wissen darum teilen sie nur zu gern mit uns.

Software as a Service

Ähnlich wie die Nerds in "The Big Bang Theory", ist auch das Development-Team von pdm immer zur Stelle wenn es um technische Belange und fachliches Knowhow geht. Natürlich mit dem Unterschied, dass sie keine Nerds mit Pullunder und Hornbrille sind. Egal ob bei der Umsetzung ganzheitlicher Portale, mobilen Webseiten oder kleineren Belangen wie Internetproblemen: Sie sind immer für uns da. Auch, wenn sie manchmal selbst extrem im Stress sind. So arbeiten sie derzeit stetig an einer eigenen Softwarelösung. Branchenübergreifend finden Softwarelösungen in Form von Software as a Service immer mehr Anwendung. Die Vorteile für Unternehmen liegen dabei klar auf der Hand: So müssen sie keine teuren Lizenzen für Software erwerben und können dadurch die Projektplanung-und Durchführung effizienter gestalten. Auch Konfigurationen, Wartungen und Updates entfallen, da dafür der Softwareanbieter zuständig ist. Der Software-Markt unterliegt einem ständigen Wandel und es ist davon auszugehen, dass Software in Form von SaaS jetzt aber vor allem auch in Zukunft von Unternehmen genutzt werden, da sie einen leichteren Zugriff auf Daten von unterschiedlichen Standorten erlauben und damit alltägliche Geschäftsprozesse und Projektabläufe erheblich vereinfachen. So viel zur technischen Komponente von Softwarelösungen. Bleibt nur noch zu sagen: Ein Hoch auf die Nerds, die wir lieben und die Softwarelösungen, die wir kriegen!